08. August 2019
Es ist 23:30 Uhr an einem Dienstagabend in der Prüfungszeit. Ich lasse die letzten 16 Stunden Revue passieren: Bevor ich die Augen öffne ist meine Wahrnehmung geprägt von einem Jazzstandard aus den Zwanzigern, Duke Ellington. Die Wiedergabe erfolgt über ein Gerät mit dessen Gegenwert man problemlos ein Afrikanisches Dorf für drei Jahre füttern, vor Malaria, Mineralstoffmangel und Bandwürmern bewahren könnte. Es ist von dieser fancy Marke mit der Frucht aus Kalifornien. Sei’s drum....
08. August 2019
„Der, den man liebt“ präsentiert Google mir stolz. Ich hatte es gefragt, was der Name unseres Putzmannes bedeute. Kein Wunder. Weder sind wir, noch hat er es recht dicke und dennoch werde ich mit dieser unbeschreiblichen Mischung aus Lebensfreude, tiefer Stimme mit afrikanischem Akzent und einem Lächeln von hier bis Paris begrüßt. Gerade unterhält er sich mit seinem Kollegen. Die machen das nicht wie wir deutsche, denke ich mir. Um mir diese Coolness anzueignen bräuchte wohl ich ein...

08. August 2019
Ich möchte im folgenden Argumentieren, dass klares Denken und effektive Konversation in dem Maß abnimmt, in dem der Inhalt unserer Identität zunimmt.
08. August 2019
Ob es uns auffällt oder nicht, es gibt einige Dinge, die wir lang bevor unser Leben endet schon zum letzten Mal tun. Es sind Dinge, die wir für selbstverständlich halten.

27. Juli 2018
This Article should sum up some arguments on when giving to an effective charity should be done immediately or should be invested in stock markets for more effective use later. This article refers to posts from Effective Altruism Forums.
27. Juli 2018
Should we care where to allocate our savings? Can collaboration with finance scale high impact charity projects? For further readings concerning giving now or later refer to "Giving now or later - Risk Diversification and Time"

23. Juli 2018
Dieser Text beschäftigen sich mit möglichen Relativierungen Singers Aussage, der Kohärenz seiner Beispiele und möglicher Implikationen seiner These für den Alltag. Ist man folglich moralisch dazu verpflichtet, sich bis zum eigenen Existenzminimum sozial zu engagieren oder ist eine relativierte Interpretation Singer’s Hypothese möglich, moralisch tragbar oder sogar sinnvoll?